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Geschichte der Entwicklung des Filmwesens - История развития кино

>Der erste Film wurde in Paris 1895 von den Gebrüdern Lumiers aufgenommen und vorgeführt. Diese neue Kunstart, die vorläufig als keine solche bezeichnet werden konnte, verbreitete sich schnell in ganz Europa sowie in den transpazifischen Ländern und warb mit jedem Tag immer mehr Anhänger. Die ersten Filme, die noch kein eigentliches Sujet besaßen, waren schwarz-weiße Stummfilme und liefen höchstens 10-15 Minuten.

Die ersten Spielfilme waren verfilmte Romane und Erzählungen. Sehr oft war es der Fall, dass ein voller Roman in einen Streifen gezwungen wurde, der eine knappe Viertelstunde über die Leinwand rollte. Da es infolge primitiver Technik damals noch unmöglich war, die Filme zu vertonen, mussten die Darsteller einen besonderen Wert auf ihre Mimik legen, um dem Zuschauer die Wahrnehmung des Inhalts zu ermöglichen. Die Kameraleute bedienten sich ihrerseits einer gewöhnlichen Theaterbeleuchtung bzw. der –dekorationen.

In Russland wurden die ersten Filme ab 1908 produziert. Bis 1910 belief sich die Länge des Filmstreifens auf etliche 150-300 Meter. Die Kürze des Films konnte nicht umhin, auf das Sujet einzuwirken, das selbstverständlich ein nur sehr einfaches und sogar primitives war. Die Schauspieler machten komische, für das Publikum unverständliche Gebärden, die einen an die Taubstummensprache oder an die Bewegungen der Hypnotiseure erinnerten; manchmal blieb dadurch der Sinn des sich an der Leinwand Abspielenden für den Zuschauer unbegreiflich.

Das Niveau der Filme stieg jedoch nach Ablauf einer gewissen Zeit, und zwar dann, als die Regisseure mit der Verfilmung der Romane und anderer Werke der russischen klassischen Literatur begannen.

1913-1916 konnte sich das russische Publikum an den ersten im wirklichen Sinne des Wortes künstlerischen Filmen ergötzen. Die besten von ihnen sind „Obryw“ (Regisseur Tschardynin), „Anna Karenina“ und „Dworjanskoe Gnesdo“ (Gardin“), „Krieg und Frieden“ (Gardin und Protasanow), „Die Pique-Dame“ (Protasanow). Damals zählte man in Russland etwa 30-40 Filmateliers und 4000 Kinos, die täglich von circa 2 Millionen Menschen besucht wurden.

In Deutschland wurde das erste Lichtspielhaus am 1. Februar 1899 am Alexanderplatz eröffnet. Hier wurden die noch sehr primitiven Erstlinge der deutschen Filmkunst demonstriert.

Um die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts besaß die Filmkunst immer noch ihren Spitznamen „Der große Stumme“.

Die spärlichen Titel (Überschriften) auf dem Filmband dienten wie vorher dem Ziel, den Zuschauer über die Geschehnisse auf der Bildwand zu informieren.

An der Wende der 30er Jahre wurde endlich die Tonaufnahme praktisch durchgeführt. Somit war das Problem des Tonfilms gelöst worden, was einen riesigen Sprung in der Entwicklungsgeschichte des Filmwesens bedeutete, die von nun an mit ihrer mächtigsten Waffe, dem lebendigen klingenden Wort, gewappnet wurde. Es entstanden auf solche Weise die Voraussetzungen für den ideologischen Aufschwung dieser wichtigen Art der Massenkunst. Dementsprechend nahm auch die Bedeutung des künstlerischen Könnens des Schauspielers um das Mehrfache zu. Wenn im Stummfilm der Darsteller hauptsächlich mit Gesten auskommen musste, so wird nun dem sprechenden und spielenden Filmschauspieler der erste Platz eingeräumt.

Der Tonfilm entwickelte sich rasch und verdrängte endgültig seinen Vorgänger, den Stummfilm.






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